Wenn Versicherer heute über Digitalisierung sprechen, fallen schnell große Begriffe: KI. Automatisierung. End-to-End-Prozesse. Moderne Plattformen. Doch hinter all diesen Ambitionen steht ein Faktor, der selten in der ersten Zeile steht - aber über Erfolg oder Misserfolg entscheidet: Datenqualität. Sie ist der unsichtbare Motor, der moderne Schadenprozesse antreibt. Oder der Schleudergang, der alles ausbremst. Wer Schadenprozesse wirklich digitalisieren oder automatisieren will, muss sich einer unbequemen Realität stellen: Ein Großteil der Schadenmeldungen erreicht Versicherer in Formen, die aus Sicht einer Maschine chaotisch sind:
Für Menschen ist das lesbar. Für Systeme ist es schwer greifbar. Genau hier liegt einer der größten Pain Points im Schadenbereich.
Ohne gute Daten gibt es keine sinnvolle Automatisierung. In vielen Schadenabteilungen zeigt sich das jeden Tag:
Was für Kunden wie „langsame Bearbeitung“ aussieht, ist in Wahrheit: ein Datenproblem.
Ein Schadenfall beginnt nicht im System, sondern beim Kunden. Und Kunden liefern Informationen so, wie es für sie am einfachsten ist - nicht so, wie es ein System gerne hätte. Sie:
Oft reicht eine fehlerhafte Information, um einen gesamten Automatisierungsprozess zu stoppen. Datenqualität ist damit kein „IT-Detail“. Sie ist ein Business-Problem, das Versicherern Geschwindigkeit, Geld und Kundenzufriedenheit kostet.
Der entscheidende Schritt hin zur echten Schadenautomatisierung besteht darin, Daten schon am Eingang sauber zu strukturieren - lange bevor sie ein Kernsystem erreichen. Genau hier setzt Cegekas KI-gestützte Lösung an, die in einem aktuellen Projekt den gesamten Eingang von Schadenmeldungen transformiert hat. Die KI übernimmt die Arbeit, die bisher Menschen leisten mussten:
Nur dort, wo die KI unsicher ist, wird die Sachbearbeitung eingebunden - mit:
Das Ergebnis: eine Datenqualität, die nicht nur menschlichen Standards entspricht - sondern sie in vielen Fällen übertrifft.
Die Auswirkungen dieser Datenqualität sind in der gesamten Pipeline spürbar:
Datenqualität ist plötzlich kein Engpass mehr. Sie wird zum "Ermöglicher" für alles, was danach kommt.
Versicherer investieren heute in KI- und Automatisierungslösungen nicht nur, um ein paar Minuten pro Fall zu sparen. Sie tun es, weil sie ein strukturelles Problem adressieren:
Eine stabile Datenbasis ist dafür der Schlüssel. Nur mit sauberen Eingangsdaten funktionieren:
Wer seine Datenprobleme nicht löst, erreicht keine dieser Stufen. Wer sie löst, öffnet sich die Tür zu einer modernen, skalierbaren Schadenwelt.
Schadenprozesse lassen sich nur dann automatisieren, wenn die Daten am Eingang:
ins System kommen. Es ist selten die KI, die scheitert - sondern die Daten, auf die sie angewiesen ist. Mit Lösungen wie der von Cegeka wird aus einem historisch chaotischen Datenmix ein verlässlicher Informationsfluss:
Wer Schadenprozesse modernisieren will, sollte deshalb nicht bei der KI beginnen - sondern bei den Daten. Wenn Sie wissen möchten, wie robust Ihre Datenbasis für Schadenautomatisierung wirklich ist, zeigen wir Ihnen gerne konkret, wo Sie heute stehen – und welches Potenzial in Ihren Prozessen steckt. Jetzt Kontakt aufnehmen!